Wie
eine Feder
Des Nachts
tauche ich hinab in das Licht der Magie
reite auf
sanften Wolken über die tosende See
tanze im Gewirr
fremder Berge und Täler
Wie ein Blatt
im Wind ... leicht wie eine Feder
Der kalte
Winterwind kühlt meine Lider
der erste
Schnee bedeckt die Felder
die Natur
streift ab ihr altes Kleid
verteilt neue
Farben ... verteilt frischen Glanz
Ein neues Jahr
schleicht auf leisen Pfoten
immerfroh und
unbemerkt
es kommt um
mich zu trösten
für all den
Schmerz vergang´ner Tage
Der Tag legt
sich nieder ohne Hast und wohlgemut
die Nacht grüßt
ein jedes Fenster
verteilt seine
Träume an all seine Kinder
öffnet seine
Pforten für ein Märchenland
Und ich flehe
hinaus zum Himmel empor
das die Welt
meinem Baby nicht schade
und das die Flügel aller Engel dort oben
sie gleichsam
beschützend umarmen ...
Das alles was
geschieht ihr kleines Herz nicht betrübt
das Glaube und
Hoffnung niemals versiegt
das die Ängste
die wir schufen ...